Es war einmal…eine Nadine Stammler, die sich 2015 ihre erste Kamera kaufte und beschloss, ihrer Leidenschaft: dem Fotografieren nachzugehen.
Damals, wie (fast jeder) Fotografen-Starter, knipste ich alles, was mir so vor die Linse kam. Und ja, Leute – auch ich habe vom farbenprächtigen Kunstblumenstrauß über romantisch dahinplätschernde Wasserfälle bis hin zu Freunden, die mir meistens (!) sehr freiwillig Portrait standen – alles fotografiert und ganz einfach geübt.
Mein Versuch als Hochzeitsfotografin
Als ich die Grundlagen und die Techniken des Fotografierens beherrschte, meldete ich mich innerhalb des Jahres 2019 zu zwei verschiedenen Workshops an. Der erste war ein Hochzeits- Fotografie-Workshop, den ich super interessant fand. Ich nahm auch im Nachgang einige Jobs als Hochzeitsfotografin an und fand es wunderschön, diese Herzensmomente festhalten zu dürfen. ABER, ich bemerkte recht schnell, dass dies ehrlicherweise nicht meine große Leidenschaft sein würde.
Wofür mein Herz brennt…
Kurze Zeit später nahm ich an einem Pferdeshooting-Workshop mit Alexandra Evang in Holland teil. Diese Woche war die grundlegende Richtungsweisung für meinen späteren Fotografen-Werdegang. Ich bemerkte sehr schnell, wie viel Freude es mir machte, Pferde und ihre Reiter festzuhalten. Als Pferdemäderl, das auf einem kleinen Bauernhof zusammen mit Hund, Katz, Pferd & Kuh groß werden durfte, fühlte ich mich total in meinem Element. Aber irgendetwas fehlte zu meiner großen Berufungnoch…als ich in dieser Woche dann das einzig angesetzte Hunde-Mensch-Shooting mit den beiden Border Collies Amaja und Mio zusammen mit Frauchen Lisa festhalten durfte, wurde mir trotz strömenden Regen in diesem Moment klar, wofür mein Herz brennt: für die Hunde-Fotografie!
Wer ist eigentlich die Liesel?
In diesem Jahr entstand zudem mein Label „Photoliesel“. Lange grübelte ich intensiv darüber nach, wie ich mein Unterfangen nennen könnte. Aber nichts fühlte sich wirklich passend an. Als ich eines Tages im Hause meines Papas einen Brief, adressiert an meine Oma, die kurze Zeit vorher dort eingezogen war, auf dem Tisch liegen sah. Dort hieß es: An Frau Ingrid Liesel Huber…und ich dachte mir, wie süß ist denn bitteschön der Name „Liesel“ für eine Oma!
Ich war so entzückt darüber, dass ich sofort wusste, dass ich den Zweitnamen meiner Großmama unbedingt in mein Business integrieren wollte: Und von da ab war es nur ein kleiner Schritt zur „Photoliesel“. Denn wenn es eine Strickliesel gab, dann kann es meiner Meinung auch eine „Photoliesel“ geben: Die ist eben tätowiert, wild, kreativ und frei. Und leidenschaftliche Hundefotografin mit Herz.
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